Die USA ist wegen der anstehenden Veröffentlichung der Folterberichte in höchster Alarmbereitschaft. Sie befürchten weltweite Racheakte.
US-Kommandeure im Ausland üben bereits ob sie in Kisten keine Platzangst kriegen und Rechtsanwälte des Justizministeriums schlucken Koffeintabletten, für den bevorstehenden Schlafentzug. Letztere haben ursprünglich behauptet, dass die ergriffenen Maßnahmen der CIA keine Folter darstellten. Im Duden nachschlagend wurden sie dann eines Besseren belehrt.
Wer so viel Leid verursachte, muss jetzt aushalten lernen. Die US-Regierung will die Konsequenzen ihres Handelns tragen. So viel Empathie hat ihnen niemand zugetraut.